Für ein SFF-Gehäuse ist es gut, wenn jemand einen kleinen und unauffälligen Heimserver haben möchte.
Das Gehäuse nimmt nur TFX-Netzteile.
Zum Preis von 29,90€, zu dem ich es gekauft habe, war es sein Geld wert. Zum aktuellen Preis jedoch nicht so sehr.

Es scheint seltsam, dass ich alles in Orange gemacht habe, aber es handelt sich praktisch um einen HTPC, also:

1) Es ist nicht geräumig, aber ein b450m pro4 passt problemlos hinein.
2) Das Kabelmanagement macht nicht viel Sinn zu kommentieren, da es ein Pico-Netzteil verwendet, daher gibt es keine zusätzlichen Kabel (ich habe das FSP/Fortron FSP250-60GHT 85+ 250W installiert).
3) Die Konstruktion ist für ein 30-40 Euro Gehäuse sehr gut.
4) Es hat einen kleinen, leisen vorinstallierten Lüfter (92mm).
5) Es hat keine Filter, aber nach einem Jahr Nutzung auf einem Schreibtisch hat sich kein Staub angesammelt.
6) Die Luftzirkulation mit einem 92mm Lüfter hinten und einem guten System war zufriedenstellend und ich hatte keine Temperaturprobleme, selbst mit der M2 SSD.
7) Es unterstützt nur Low-Profile Grafikkarten.
8) Es hat Füße zum flachen Aufstellen, aber es wird auch mit einem Ständer geliefert, um es aufrecht zu halten (anfangs hatte ich es aufrecht, aber dann habe ich es flach hingelegt und den Monitor darauf platziert).
9) Es hat sehr praktische USB-Anschlüsse vorne.

Ideal für APU-Systeme (z.B. Ryzen 3400g) mit einem Micro ATX Motherboard, 16GB RAM und einer M2 SSD, besonders jetzt, da die Preise gesunken sind, sodass wir uns nicht mit Kabeln herumschlagen müssen. Es kann Esport-Titel und 4K-Filme usw. bewältigen. Andernfalls kann es mit einem Ryzen 2700 für 140 Euro und einer Low Profile GTX 1650 immer noch viele Spiele spielen, selbst im Jahr 2020. Sie können es neben den Fernseher stellen (etwas größer als eine PlayStation und Xbox) und Filme schauen, Spiele spielen, zwei Controller an die vorderen USB-Anschlüsse anschließen oder eine kabellose Tastatur und Maus verwenden