Unordnung, bei der intensive moralische und altruistische Impulse kontinuierlich mit extremen sexuellen Wünschen kollidieren, oft perverser Natur. Laut Spielvogel "häufen sich Akte von Exhibitionismus, Voyeurismus, Autoerotismus und Oralverkehr, jedoch führt weder die Fantasie noch die Tat aufgrund der 'Moral' des Patienten zu echter sexueller Befriedigung, sondern eher zu vorherrschenden Gefühlen von Scham und Angst vor Bestrafung, insbesondere in Form von Kastration." Spielvogel glaubt, dass viele der Symptome auf die Bindungen zurückgeführt werden können, die die Mutter-Kind-Beziehung dominieren.
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