Unglaubliche, engelhafte, göttliche Liebe, kurz. "Gewalt der Natur" für das "Übernatürliche". Prophetische, reiche, himmlische, tröstende, persönliche Rede. Wahre, einfache Lebensgeschichten, wie Gleichnisse, mit tiefen Bedeutungen des Lebens und des Kampfes zu Gott hin. Dieses Wort, das Autobiografische, ohne verändert zu werden, ohne seine Süße und Einfachheit, seine Schönheit zu verlieren, wird das Zentrum sein, damit die Menschen der Welt Sein Leben und Sein Wort verstehen können.

Arsenios Eznepidis (später Heiliger Paisios) aus Kappadokien und die Umarmung des Heiligen Arsenios, mit dem "Austausch" von 1924 - im genauesten Austausch -, ein vierzig Tage altes Flüchtlingskind in Mutter Griechenland, ein Kind des Schmerzes, um das Leiden zu umarmen und ihren Schmerz für siebzig Jahre und für immer zu ihrem eigenen zu machen. Denn seine eigene Erfahrung von Krankheit war "die schwierigste Zeit seines asketischen Lebens". Deshalb wollte er noch ein wenig länger leben. Aus Liebe! "Liebe, Liebe. Aber wenn es nicht diese Liebe gewesen wäre, wer weiß, wo ich gelandet wäre."

Der renommierte Älteste Paisios vom Berg Athos drückte es uns mit Emotionen aus: "Sein Leben war wunderbar. Was auch immer jemand über diesen gesegneten Mann sagt, reicht nicht aus. Er hatte viel Liebe und das Unvoreingenommene. Er beschuldigte nie Menschen. Er verurteilte niemanden. Er hatte auch viel Demut. Vor allem gab es Liebe."