"Das beste Buch, das wir zu diesem Thema haben", so Jerome Frank, ist Irvin D. Yaloms "Theorie und Praxis der Gruppenpsychotherapie", das seit Jahrzehnten international als Hauptreferenzbuch für Gruppenpsychotherapie verwendet wird. Das American Journal of Psychiatry bezeichnete es als eine der zehn psychiatrischen Veröffentlichungen, die in den 1970er Jahren den größten Einfluss hatten, als es zum ersten Mal veröffentlicht wurde.
Für diese vollständig überarbeitete und erweiterte fünfte Auflage, die im Sommer 2005 in den USA veröffentlicht wurde, arbeitete Professor Irvin Yalom mit seinem Studenten, Professor Molyn Lesz, zusammen, um die aktuellsten Richtlinien für Forschung und Anwendung der Gruppenpsychotherapie vorzustellen, die neuesten Entwicklungen zu erkunden und Material aus neuen Forschungen des letzten Jahrzehnts sowie aus ihrer umfangreichen persönlichen klinischen Erfahrung und Kenntnis zu nutzen. Diese überarbeitete Auflage enthält neue Abschnitte über Kurzzeitgruppentherapie, internetbasierte therapeutische Gruppen, kulturelle Besonderheiten, Trauma, Managed Care und spezialisierte und strukturierte Gruppen (z. B. Gruppen für Suchterkrankungen und für Patienten mit körperlichen Erkrankungen).
Irvin Yalom und Molyn Lesz haben den Stil und den Inhalt der Kapitel vollständig aktualisiert, neue klinische Beispiele hinzugefügt und dabei die klinischen und Forschungsinformationen beibehalten, die weiterhin gültig sind. Der Text wird durch lebhafte Beispiele aus den Tausenden von Gruppensitzungen bereichert, die sie in den Jahrzehnten ihrer Tätigkeit als Gruppenpsychotherapeuten koordiniert haben.
"Theorie und Praxis der Gruppenpsychotherapie" ist ein Handbuch, das reichhaltige wissenschaftliche Informationen mit lebendiger Beschreibung kombiniert. Diese Ausgabe ist die aktuellste, umfassendste und tiefgründigste Studie zur Gruppenpsychotherapie, die heute erhältlich ist.

Das unverzichtbare Buch für die Gruppenpsychotherapie. Es behandelt alle wichtigen Trends und nützlichen Methoden, die jeder kennen sollte, der Gruppen jeglicher Art koordiniert, bevor er diese Aufgabe übernimmt. Yalom, in Zusammenarbeit mit Lesz, assimiliert und kombiniert hier die neueste wissenschaftliche Forschung mit klassischen Studien in einer angenehmen und aufschlussreichen Leseerfahrung. Es diskutiert ausführlich die Kernmechanismen, die für therapeutische Veränderungen innerhalb einer Gruppe erforderlich sind. Darüber hinaus präsentiert es Möglichkeiten, wie man mit schwierigen Gruppenmitgliedern umgehen kann, und Strategien zur Erreichung der grundlegenden therapeutischen Ziele. Seine ansprechende Sprache macht seine umfangreiche klinische Erfahrung noch fesselnder.
Samuel T. Gladding, Präsident der American Counseling Association (2004-2005)