In der Diktatur der virtuellen Übereinstimmung besteht der maximale Einfluss im Verlust von Kriterien. Es könnte nicht anders sein, da die virtuelle Annullierung die Bedeutung ersetzt. Privatsphäre und die Beschreibung der Einbahnstraße - nachdem sich Ideologien als unzureichend erwiesen haben - zersetzen die Landschaft und verwirren mit wütender Systematik die Kunst der Realität mit Werbeparodie, postmoderne Freiheit mit Freiheit. Aber Licht ist etwas anderes als die Unterwerfung des Fernsehens. Display, das heißt, die zentrale Quelle des Fernsehverhaltens, bläht den erhabenen Geist derer auf, die ihre "kreative" "Natur" und ihre Derivate mit Anerkennung und dem Bedürfnis nach Unsicherheit für soziale Akzeptanz identifizieren. Wenn wir jedoch über den Lyrik des Fernsehens sprechen, meinen wir etwas definitiv Breiteres als das Fernsehbild. Wir meinen diese Wahrnehmung, die sich ausschließlich innerhalb der Grenzen des lauten Erscheinungsbildes bewegt. Literarische Schöpfung wird mit der Fernsehverwaltung dessen, was als Literatur bezeichnet wird, identifiziert und in Zeitungsbeilagen und Zeitschriften wird sie als Lebensstil und Manie zur Förderung enthüllt. Für die wenigen Minuten des Ruhms, mit anderen Worten, der Illusion. Denn das Einzige, worüber wir nicht nachdenken wollen, ist, dass diese "Berühmtheit" von Anfang an in den Tiefen des Todes geboren wird.