Die Geschichte von Pictor kann als Hommage an Mozarts Zauberflöte beschrieben werden. Die Verwandlung, die Pictor durchmachen muss, ist nicht völlig harmlos. Unkontrollierte Kräfte, die die Seele und das Individuum formen, spielen ebenfalls eine Rolle. Dies wird durch den Stil dieser parabolischen Liebesgeschichte demonstriert, ihre Form, die für Musik offen ist, ihre lebhafte Sprache, die in äußerst glücklichen Momenten wahre Reime erreicht, sowie ihre vielen kühnen mythologischen Anspielungen. Wer weiß... Vielleicht kommt eines Tages einem fähigen Musiker die Idee, diese Geschichte als Grundlage für eine Oper zu verwenden. Sie würde wunderbar passen (ohne tatsächlich die geringste Veränderung, die inakzeptabel wäre) mit Musik und Bühnenbild.

"Diese Geschichte ist sehr schön, sehr fesselnd."

Roman Roland

"Das ist wirklich ein Fest, ein Karneval, etwas sehr Buntes, sehr Angenehmes, etwas, das die Seele gewinnt."

Thomas Mann