"Der Anarchistische Bankier" wurde 1922 veröffentlicht, ist aber ein äußerst zeitgemäßes Werk.

Die Kurzgeschichte mit ihrem oxymoronen und provokativen Titel behandelt die Tyrannei, die von "sozialen Erfindungen" über den Menschen ausgeübt wird, von denen das stärkste und schlimmste das Geld ist. Es ist ein Dialog zwischen dem Autor-"Bankier" und seinem Gesprächspartner, der versucht, den Widerspruch zwischen dem Nebeneinander von "Anarchist" und "Bankier" zu klären.

Das Werk versucht, etablierte Überzeugungen zu stürzen und die Menschen zur Freiheit zu führen.

Der große portugiesische Schriftsteller erschüttert das Establishment, provoziert zum Nachdenken und fordert uns heraus, ihn zu lesen!