Nach 15 Jahren ununterbrochener Präsenz in der griechischen Rockszene präsentiert Diafana Krina ein neues, völlig andersartiges Werk mit dem Titel "The Round of the Day in Eighty Worlds".
In den vergangenen Jahren wurden vier Alben veröffentlicht, mehrere Teilnahmen an Sammlungen und Hunderte von Konzerten absolviert. Vor allem aber sind tausende bekannte und unbekannte Begleiter entstanden, die alle gleichermaßen als ihre Gesellschaft und unschätzbarer Trost in allem gelten, was in dieser Welt schiefgehen kann.
Mit diesem neuen Werk, das nicht nur ein weiteres Album ist, bieten sie eine Überraschung, die sie leise vorbereitet haben und damit allen widerspricht, die dachten, ein Teenagertraum sei unmöglich in diesem Ausmaß zu verwirklichen und zu bestehen. Zum Nutzen all derer, die an sie geglaubt und sie geliebt haben.
Indiktos Publications hat den Boden für diesen Traum bereitgestellt, der nun in unseren Händen liegt. Es handelt sich um eine Musikedition, die einerseits die fünfzehnjährige Reise der Band hervorhebt (durch die Veröffentlichung unveröffentlichter Texte und Liedtexte, seltener Tagebücher, die aus ihren Erfahrungen auf Tourneen entstanden sind, sowie ausgewählter Fotos aus dieser Zeit) und andererseits das fünfte, brandneue Album der Band enthält! Es ist wichtig zu erwähnen, dass die Aussicht auf die Veröffentlichung des Buches Diafana Krina dazu veranlasste, sich hinzugeben und mit verschiedenen musikalischen Formen zu experimentieren - oft die musikalischen Instrumente untereinander wechselnd - und so elf instrumentale Kompositionen von fünfundsiebzig Minuten zu schaffen, die letztendlich den Soundtrack des Buches bilden. Dabei beweisen sie vor allem, dass sie lebendig und rastlos in den interessantesten musikalischen und literarischen Mischungen sind, was sie dazu führte, ihr bisher umfassendstes musikalisches Werk zu schaffen.
"The Round of the Day in Eighty Worlds" begann im Juli und wurde im August 2005 im Keller, wo Diafana Krina proben, fertiggestellt. Thanos Anestopoulos spielte akustische Gitarre, Klavier und Orgel. Pantelis Rodostoglou spielte Bass. Kyriakos Tsoukalas spielte Gitarre, Keyboard, Vibraphon und Percussion. Tasos Machas spielte Schlagzeug und Percussion, und Nikos Bardis spielte Gitarre, Trompete und Percussion.