Der Text dieses Buches ist nicht nur eine Quelle biografischer Informationen und einiger ästhetischer Urteile, noch ist es nur ein Denkmal für Übersetzungs- und Sprachbildung in unserer Tradition. Hier sehen wir sogar die Hauptfigur, die über sich selbst spricht; der Autor sieht von außen (und posthum) diesen "Monolog" und fügt sein eigenes Bekenntnis hinzu; die gesamte Darbietung wird rückblickend und aus beträchtlicher zeitlicher Distanz vom Übersetzer betrachtet, der auch einen möglichen Kommentar zu seinem eigenen Leben hinterlässt; und wir nähern uns mit dem Privileg des letzten Blicks an, um über die sozialen Bedingungen der Schöpfung und inwieweit Kunst mit dem Leben verflochten ist und es vielleicht definiert, nachzudenken.