Ohne Verbrechen gibt es keine Strafe und ohne Ungerechtigkeit gibt es kein Verbrechen, jedoch sind sowohl das als böse verbotene Verbrechen als auch die als ebenso böse erlaubte Strafe gesetzlich geregelt.
In dem Buch "Eine kurze Geschichte des Rechts" von Gerasimos Theodosiou werden alle Zweige und Erscheinungsformen des Rechts knapp analysiert - von der ersten Regel und der ursprünglichen Sünde über die draconischen Gesetze und Kants kategorischen Imperativ bis hin zum politischen Tod, zur Ungültigkeit und zur Verantwortung bei Risikoeingehung - und es werden nützliche Informationen zu Fragen bereitgestellt, die jeden Bürger als Mitglied des Rechts betreffen.

Auf den Seiten dieses kleinen Buches werden auf verständliche Weise Antworten auf Fragen gegeben, die uns im Laufe der Zeit gequält haben:
- Was meinen wir, wenn wir sagen "Ich habe das Recht"?
- Warum wird Unwissenheit über das Gesetz nicht vergeben?
- Stimmt es, dass Ausnahmen die Regel bestätigen?
- Warum entscheidet die Mehrheit?
- Kennt das souveräne Volk Grenzen, wenn es eine "Verfassung" erlässt?
- Was bedeutet Schuld und was ist Pflicht?

In seinem Buch "Eine kurze Geschichte des Rechts" offenbart Gerasimos Theodosiou uns, dass alles, was nicht verboten ist, verpflichtend ist. Werden wir ihm zuhören?