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"Wenn der Teufel nicht existiert, dann muss der Mensch ihn nach seinem eigenen Bild und Gleichnis erschaffen" -Dostojewski
New Milford, Connecticut ist eine kleine, ruhige Stadt, in der fast nie etwas passiert - bis eines Nachts das Wasser in den Brunnen eine kränkliche gelbliche Färbung annimmt... Ein kleiner Junge wird unter seltsamen Umständen tot aufgefunden und seine Eltern verschwinden, während Gerüchte aufkommen, dass schuppige, krabbenartige Kreaturen in der Dunkelheit lauern... Unter der Stadt erwacht eine uralte Macht erneut, die neue Opfer fordert, um die Armeen einer Rasse zu stärken, die direkt aus den Brunnen der Hölle entspringt.
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Ich beurteile es als einen einfachen Leser und nicht als Experten. Die Geschichte hat mich nicht gefesselt und insgesamt würde ich es niemandem empfehlen. Es ist das erste Buch dieses Autors, das ich gelesen habe, und ich war nicht beeindruckt. Ich werde jedoch versuchen, ein anderes mit besseren Bewertungen zu lesen, vielleicht war dieses Buch die Ausnahme. Für diejenigen, die Lovecraft gelesen haben, ist dieses spezielle Buch (obwohl es einige verwandte Elemente hat) sehr unterschiedlich.
Leider ist dieses bestimmte Buch einfach nicht sehr gut. Obwohl ich es jemandem empfehlen würde, der neu im Horror-Genre ist, da es nicht langweilig wird und es schafft, mehrere Momente des Schreckens zu erzeugen, die die Ängste des Lesers ansprechen.
Zunächst einmal ist das Cover nicht repräsentativ, es vermittelt den Eindruck eines viel besseren und anspruchsvolleren Buches. Der Autor schafft es zwar, Sie an bestimmten Stellen in die Rolle des Protagonisten zu versetzen, was in den Horror- und Isolationsszenen geschieht, versagt jedoch in den einfacheren Teilen des Buches, wie zum Beispiel dem Dialog zwischen den Charakteren, der monoton und albern wird, mit mehreren Szenen, die versuchen, lustig oder clever zu sein.
Das Buch ist voller Verweise auf die amerikanische Kultur, die für den durchschnittlichen griechischen Leser relativ unbekannt und uninteressant sind. Obwohl das Buch offensichtlich nicht auf den durchschnittlichen griechischen Leser abzielte, bezweifle ich, dass jemand außerhalb Amerikas eine Ahnung von "prama mila" hätte.
Außerdem haben keine der Charaktere im Buch Persönlichkeit, sie heben sich voneinander abgesehen von ihren Namen nicht ab.