Ist Krieg eine menschliche Erfindung? Vor Zehntausenden von Jahren, zu Beginn der Zivilisation, fanden die Kriege der Götter statt und bestimmten das Schicksal der Menschheit. Im dritten Buch der Serie "Chroniken der Erde" enthüllt Zecharia Sitchin den Schleier des Vergessens und der Zeit und erweckt durch alte Quellen das Zeitalter der ersten großen Kriege auf einem anderen Planeten und dann auf der Erde zum Leben. Mit Verweisen auf die Theogonie vieler Völker werden wir zur Wiege der antiken Zivilisationen geführt, zu historischen Momenten wie den Kriegen der Pyramiden, der Titanomachie, dem Trojanischen Krieg und mehr. Der Autor schreibt die Geschichte der Pyramiden neu und stellt alle etablierten Ansichten über ihre Konstruktion und Rolle als rätselhafte Monumente in Frage, die als Schauplatz umfangreicher Konflikte dienten und als Gefängnis für einen Gott dienten. Basierend auf den religiösen Traditionen Mesopotamiens stellt Sitchin eine innovative Theorie über den Ursprung und die Mission von Abraham sowie über die biblische Zerstörung von Sodom und Gomorrha auf. Der Tag des Gerichts, der dämonische Wind, der alles auf seinem Weg tötet, sind keine bloßen Mythen. Sie sind der tragische Höhepunkt alter Kriege, die unauslöschliche Spuren auf der Sinai-Halbinsel und im kollektiven Unbewussten der Menschheit hinterlassen haben und bis heute schwerwiegende Folgen haben.