"Was kann ich über Pavlakis sagen (so nannte ich ihn - liebevoll - und er nannte mich 'Onkel' oder Dimitrakis). Wir teilten Brot und Salz über die Jahre hinweg, seit ich ihn kennengelernt habe, irgendwann Ende der 60er - Anfang der 70er Jahre. Von Anfang an hatten wir eine gegenseitige Zuneigung, ich würde sagen Liebe. Pavlakis - der, obwohl er viel auf den Straßen unterwegs war - blieb bis zum Ende ein reines, freundliches, romantisches Kind. Deshalb hat er, zusammen mit seiner Arbeit und seinen Liedern, unser Leben geprägt und prägt es weiterhin. Er bot sein Leben dem Leben großzügig an!
Leb wohl Pavlakis! Küsse!"

(Dimitris Poulikakos, aus dem Prolog)