Die alte Weisheit besagt, dass man durch die Suche nach den Geheimnissen der Kunst den Weg sucht, der zur Verbindung mit Gott führt. Durch alte Mysterien und Rituale wurden die Wege geboren und in der Zeit festgehalten, auf denen Menschen, die den Ruf des Unbekannten hören, versucht haben, es zu erheben und mit ihm zu kommunizieren.
Die Beziehung zwischen Kunst und Mystik ist in Wirklichkeit die Beziehung zwischen dem Menschen und dem Göttlichen, dem Bekannten und dem Unbekannten, dem Offensichtlichen und dem Geheimen. Existiert sie heute noch?
Wie können wir den Weg zum Höheren durch Kunst wiederentdecken, der scheinbar verloren gegangen ist? Was kann die Heilige Kunst des 21. Jahrhunderts sein und wie können wir uns mit ihrer Vergangenheit verbinden?
Im Bereich der Erkundung innovativ tätig, beherbergt Archetypo Editions: Kostas Th. Zarra, Giannis Kolokotronis, George Kordis, Argyris Lagkas, Harita Mini, George V. Baltogiannis, Napoleon Xifaras, Dimitris Oulis, Maria Peretzi, Iakovos Potamianos, George A. Prokopiou, Giannis Spyropoulos, Dimitris Tsiknopoulos und Ioannis Psaras, die jene Formen der alten und zeitgenössischen Kunst beschreiben, analysieren und kommentieren, in denen das tiefste Bedürfnis nach dem Heiligen mit menschlicher Vorstellungskraft und Kreativität verbunden ist.