Das Schreiben und Veröffentlichen von Ehrenbänden mit Studien von Studenten, Kollegen und Freunden des Geehrten für Professoren, die erfolgreich in der Wissenschaft tätig waren, ist eine alte akademische Tradition. In Anlehnung an diese Tradition haben wir bereits zu Beginn des Jahres 2016 begonnen, uns um das Schreiben und Veröffentlichen eines Ehrenbandes für den Ehrenprofessor für Volkskunde, Herrn Minas Al. Alexiadis, zu bemühen. Auf unsere erste Einladung hin war die Resonanz enthusiastisch, was den Einfluss des geehrten Professors im Bereich der Volkskunde und in der wissenschaftlichen Gemeinschaft sowohl in Griechenland als auch im Ausland widerspiegelt. Es ist charakteristisch, dass viele Menschen, nachdem sie von der Veröffentlichung des Bandes erfahren hatten, sich beeilten, uns zu kontaktieren und um Teilnahme mit ihren eigenen Studien baten. Dies ist zweifellos das Ergebnis nicht nur seines wissenschaftlichen Wissens, sondern auch seiner angeborenen Freundlichkeit. Er war immer bereit, während seiner vielen produktiven Jahre seiner Karriere Hilfe anzubieten.

Die Details seines Lebens und seiner Arbeit werden unten dargestellt, aber es ist hier erwähnenswert, dass Minas Al. Alexiadis von allen, die das Privileg hatten, ihn persönlich zu kennen, geliebt und respektiert wird, und dies spiegelt sich in den Seiten dieses Bandes wider.

Wir danken herzlich allen Beitragenden zu diesem Band, insbesondere Frau Nantia Maha-Bizoumi, PhD, die die Last der Sekretariatsarbeit übernommen hat und wie immer einwandfrei erledigt hat. Wir danken auch dem Verlag K. & M. Ant. Stamoulis aus Thessaloniki für unsere Zusammenarbeit und das ausgezeichnete Veröffentlichungsergebnis, wie immer, sowie unseren anonymen und benannten Sponsoren, denn ohne ihre konkrete Unterstützung könnten wir unsere Arbeit nicht abschließen.

Zum Abschluss wünschen wir dem geehrten Ehrenprofessor Minas Al. Alexiadis viele weitere Jahre. Freudige, erfolgreiche, gesunde, produktive und kreative Jahre, damit er seine Forschungs-, Schreib- und Lehraktivitäten noch lange fortsetzen kann, die griechische Volkskunde-Bibliographie bereichert, neue Volkskundeforscher ausbildet und uns allen mit seiner täglichen sozialen und wissenschaftlichen Praxis ein Vorbild ist.

M. G. Varvounis - M. G. Sergis