Worauf kann die seltsame Erzählkunst von Zyranna Zateli ihren Ruhm zurückführen, da sie sie seit Jahren pflegt und alle sieben Jahre reproduziert, wie Rehe, die gebären? Nur "schwache" Seelen, die in die Leere starren und alles gesehen haben, einschließlich des Unaussprechlichen, haben die Kraft, so überzeugend Zuflucht im Zwielicht des Unkörperlichen zu suchen, um die geheimen Wurzeln der Welt zu finden. Wir sprechen nicht mehr nur von Literatur, da sie selbst ein Hindernis darstellt. Sondern von einem priesterlichen Diebstahl, der ständig in einem Zustand tumultöser Fieber lebt, unterbrochen von den Sprüngen einer versprochenen Katharsis; von Geschichten, in denen Tod, Liebe und Kindheit in all ihren Transformationen auftauchen, von den rätselhaftesten oder verstörendsten bis hin zu den tiefgreifend erlösenden. Die Zatelianische Menschlichkeit entsteht aus den unendlichen Elementen - der Erde, den Gewässern und der Dunkelheit - daher hofft sie nicht auf ein Ende.