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Η πρώτη μακροχρόνια ελληνοτουρκική διένεξη, Die Frage der Nationalität, 1830-1869Code: 198914
- Autor: Γιώργος Γεωργής
- Verleger: Ekdoseis Kastanioti
- Μορφή: Weicher Einband
- Έτος έκδοσης: 1996
- Αριθμός σελίδων: 321
- Κωδικός ISBN-13: 9789600316315
- Διαστάσεις: 21×14
Γιώργος Γεωργής
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Beschreibung
Die Meinung über den Beitritt der Türkei zur Gesellschaft der europäischen Staaten wurde in den 1850er-1860er Jahren gebildet und hatte zum Ziel, den europäisierenden politischen Kräften Unterstützung zu bieten, um die fanatischen Konservativen zu überwinden und das Land in Richtung Europäisierung zu führen. Besonders nach dem Krimkrieg wurden im Rahmen der Europäisierungspolitik des Osmanischen Reiches oft die Rechte der Völker des multiethnischen Mosaiks des Balkans und des Nahen Ostens geopfert. Ein charakteristisches Beispiel ist die Äußerung des griechischen Kommissars in Konstantinopel im Jahr 1858, der die Ansichten der Vertreter der europäischen Mächte betonte, die sich auf die Idee einigten, dass "die Türkei von nun an immer Gerechtigkeit haben muss, sonst wird das Gebäude des Vertrags vom 30. März (1856) nicht unterstützt."
Die Untersuchung der Geschichte der griechisch-türkischen Beziehungen verdeutlicht die dringende Notwendigkeit, die aktuelle Situation zwischen den beiden Ländern zu verstehen. Langjährige Vorurteile, diplomatische Konfrontationen oft über unbedeutende Vorwände und die Schaffung von Problemen haben den Verlauf der griechisch-türkischen Streitigkeiten bestimmt, die sich wiederholt zu bewaffneten Auseinandersetzungen eskaliert haben.
Eines der ersten Probleme, das über viele Jahre hinweg Reibungen und Konfrontationen zwischen der Türkei und Griechenland verursacht hat, war die Frage der Staatsangehörigkeit, das heißt die Anerkennung der Staatsbürgerschaft der in der Türkei lebenden Griechen.
Spezifikationen
- Untertitel
- Die Frage der Nationalität, 1830-1869
- Format
- Weicher Einband
- Anzahl der Seiten
- 321
- Veröffentlichungsdatum
- 1996
- Abmessungen
- 21x14 cm
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