Wenn man mit Interesse den Aktivitäten der Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) für Bildung, Wissenschaft und intellektuelle Kultur folgt, kann man nur ihre humanitären Botschaften, ihre pro-erzieherischen Positionen und die entsprechende praktische Arbeit ihrer Führungskräfte und Mitarbeiter schätzen. In ihren Aktivitäten kann sie nach Spuren von Gold suchen, um in ihre spirituelle Infrastruktur zu investieren, die durch den griechischen Humanismus und die christliche Lehre der universellen Liebe in ihr gefestigt wurde.

Eine dieser Aktivitäten ist die Organisation von Rundtischgesprächen zum Thema "Welche Welt hinterlassen wir unseren Kindern?" im Juni 1978 in Paris.

An diesen Diskussionen nahmen Nobelpreisträger, Akademiker und Universitätsprofessoren, Präsidenten und Mitglieder internationaler Organisationen, Politiker und Philosophen, Juristen und Soziologen, Ärzte und Ökonomen, Pädagogen und Psychologen, Physiker und Physiologen, Mathematiker und Theologen, Schriftsteller und Künstler teil. Sie kamen aus der ganzen Welt nach Paris, aus Großbritannien und Indien, Irland und China, Spanien und Amerika, der Schweiz und Costa Rica, der Sowjetunion und Nigeria, Jugoslawien und den Philippinen, Senegal und Japan, Ägypten und Venezuela, Bulgarien und Mexiko, Frankreich und Malaysia. [...]

(aus dem Vorwort zur griechischen Ausgabe von K.I. Kitsos, Generaldirektor der Zosimaea Pädagogischen Akademie von Ioannina)