"Liebe in zwei Zeiten" ist ein minimalistischer Roman über die grundlegende Zutat der Liebe: Zeit. Gerassimos Theodosios beantwortet die Frage, wie sich die Liebe verändert, wenn sich die Zeiten ändern. Was passiert jedes Mal, wenn ihre Ursache von ihrem Ergebnis getrennt wird und eine unabhängige Existenz annimmt? Wenn die Protagonisten des Werkes auf einer Reise der Wiederherstellung ihrer Körper und Seelen zu Zuschauern ihrer Handlungen werden? Was sie ablehnen und verzweifelt zu vermeiden versuchen, akzeptieren sie letztendlich als unausweichliche Realität. Sie können sich nicht ergeben oder kämpfen.

"Liebe in zwei Zeiten" ist die Geschichte einer "unbeherrschbaren Liebe" zwischen einer Lehrerin und ihrem - acht Jahre jüngeren - Schüler. Mit diesem Werk spricht Gerassimos Theodosios über die Wahrheit, das Glück, das jeder von uns verliert oder verloren hat, indem er mit den Würfeln des Lebens spielt. Indem er den Faden der Beziehung zwischen den beiden Helden entwirrt, bringt der Autor ihre Leidenschaften und Fehler durch ihre allmähliche Offenlegung an die Oberfläche und verweigert ihnen nach vierundzwanzig Jahren des Nichtsehens Vergebung.