Nach einer systematischen Studie der Literatur über die Persönlichkeit und die Ära des Handelns und der Unterdrückung von Odysseas Androutsos, einem der Top-Strategen der Regeneration, präsentiert der Autor, inspiriert von der dramatischsten Zeit seines Lebens, ihn in einem fiktiven öffentlichen Geständnis in der letzten Stunde seines Lebens im Gefängnis der Akropolis. Wahrnehmend, mit kultiviertem Denken und hoher strategischer und diplomatischer Intelligenz, kenntnisreich in vier Sprachen, spricht der ikonische Oberbefehlshaber des Kampfes in einfacher Sprache, gemischt mit vielen Worten und populären Elementen sowie Lehnwörtern aus dem Türkischen, Albanischen und Italienischen.
Indem er selbst die positiven und negativen Seiten seines Charakters analysiert, die Aspekte seiner eigenartigen Einzigartigkeit, die Motive und Bestrebungen seiner Konkurrenten und Verfolger, sucht Androutsos mit einer Rede, gewürzt mit dem bitteren Geschmack des Verrats, seine Selbstrechtfertigung, indem er die grundlegenden Fragen beantwortet, die trotz der historischen Wiederherstellung seiner Persönlichkeit und Arbeit auch zwei Jahrhunderte später noch schweben.