Ein seltsames Buch mit einem noch seltsameren Titel, das schwer zu verstehen ist, es sei denn, man schaut auf die Rückseite oder blättert schnell durch. Die Überraschung des Lesers ist umso größer, wenn er nach einem kurzen Blick feststellt, dass dieser sarkastische Inhalt nicht mit den bisher bekannten Interessen des Autors übereinstimmt, da es von einer hoch angesehenen Person aus einem völlig anderen Bereich geschrieben wurde, einem Universitätsprofessor im Bereich "Lebensmitteltechnologie"!
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Geistreich und satirisch kritisiert es mit intelligentem Humor all jene Elemente, die die negative Version des modernen Griechenlands und des modernen Griechen ausmachen. Verhaltensweisen, Ideologien, Vorurteile, Ignoranz, Wahrsagerei, fremde Gewohnheiten, sprachliche Geschwätzigkeit, Klientelismus, Inkompetenz, Imitation, politische Mehrdeutigkeit, Egozentrik, Verfall in der Ernährung, Heuchelei und allerlei Unsinn, die unseren Alltag als herzzerreißenden und unvorstellbaren Witz vor den Augen des Lesers passieren lassen.

Dennoch, "ohne Hass gegen die Scheinheiligen", ohne jemanden zu beleidigen, ohne moralische Strenge, sondern mit unterhaltsamer und fröhlicher Art und Weise, im Einklang mit der vergessenen Tradition von G. Souris, An. Laskaratos, E. Roidis und anderen "philhellenischen" Schriftstellern. Wie ein wahrer Freund, der versucht, indem er seine Frustration in Humor umwandelt, uns davon abzuhalten, in Verzweiflung zu versinken und unser Leben zu entwerten, wie einer von uns, der von der Krankheit des "unbezahlten Patriotismus" betroffen ist und glaubt, dass es noch Hoffnung gibt. Wer weiß, mit Menschen wie ihnen, mit Büchern wie diesem und ähnlichen, haben wir es irgendwie geschafft, bis jetzt zu überleben.