"Sie drehte die Seite mit ihrem Finger um. Ich konnte mein Herz hören, vielleicht auch ihres, wie es verrückt schlug, wie die Trommeln der Indianer, bevor sie ihre blutigen Angriffe starteten, während die Cowboys in der Dorfkirche waren, die Geschichte, die wir zu dritt gespielt haben, letzten Sonntag mit den Playmobilfiguren, die immer noch auf dem bunten Teppich verteilt waren, so wie wir sie damals gelassen hatten. Zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass Natalias Finger viel mutiger war als meiner..."

Geschichten, die zwischen Realität und Märchen balancieren, zwischen Realismus und extremem Surrealismus, die zwischen Dunkelheit und Licht leben, zwischen Zärtlichkeit und Zynismus, gleiten mit ihren Schlittschuhen über den Schnee, der unter dem Gewicht des Unerfüllten knackt.

Wer hat gesagt, dass Märchen ein glückliches Ende haben müssen?