TOPOR WINTER

Samstagabend. Ich überquere eilig die Rue de Seine
(der Markt ist noch geöffnet)
und lande wie gewöhnlich bei Palette - und
ich betrete; Abram sitzt bereits an seinem Platz.
Ich versichere Ihnen, um der Ehre willen, dass
was ich beim Schreiben erwischt habe, ein ernstes Gedicht ist
ein ernstes Gedicht über die Kunst von Topor,
aber jetzt, während ich ein blondes Bier trinke,
habe ich Lust, ein albernes kleines Lied zu schreiben
Warum isst du noch eine Tomate,
wenn du so fett wie eine Kartoffel bist.
Topor, der über meine Schulter liest, unterbricht mich:
- Aber, kannst du nicht über meine hohen Ideale sprechen?
- Oh, Topor, du bist dieser Minotaurus,
der trotzdem keine fetten Worte liebt.
Unsere Gruppe trinkt an der Bar, etwas überfüllt.
Jacques Vallet flüstert etwas ins Ohr des Malers Olivier. [...]