"Die Gegenlesung, die Dekanik des Kapitalismus" stellt ein Problem dar, das noch nie zuvor objektiv und entscheidend untersucht wurde. Wie ist die antike griechische Zivilisation untergegangen? Warum? Wem diente ihre Vernichtung? Und warum galt es als notwendig, die griechische Bildung auszureißen, damit das Christentum überleben konnte?

Zivilisationen, die vollständig zerstört und von der Erdoberfläche getilgt wurden, wurden von Horden von Barbaren überfallen. Wie die mykenische Zivilisation von den Doriern und die kanaanitische Zivilisation von den Hebräern.

Aber das Christentum erscheint als Religion. Und es behauptet dies bis heute. Doch wie hat es als barbarischer Einfall gewirkt? Und warum hat es als Katalysator für die Zerstörung jedes griechischen Elements fungiert, eine Rolle, die nur der Nationalsozialismus genutzt hat?

Das Christentum behauptete und behauptet immer noch, dass sein einziges Motiv die Erlösung war. Einverstanden? Aber Erlösung wovon? Von der Ansammlung von Reichtum und Macht.

Dies ist das Ziel dieses Buches: Die Entmythologisierung eines Betrugs, wie die christliche Religion dastand, die zum Fundament des Kapitalismus wird. Und die ohne die Zerstörung des griechischen Rationalismus nicht überleben konnte.

Ansonsten wird eine Frage weiterhin offen bleiben: Aus der griechischen Zivilisation entsteht die Identität des Menschen. Warum schafft das Christentum diese Identität ab, um angeblich die Menschheit zu retten?