"Ioanna Karystiani, mit der Eloquenz ihrer Erzählung und den entscheidenden Kernen des Lebens, die sie wählt, zieht uns durch Lachen, Sarkasmus und die Tränen ihrer Helden in ein Abenteuer des Selbstbewusstseins hinein.

Indem sie Leben und Geschichten schreibt, wenn auch nicht treu aufzeichnet, erschafft sie Gesichter, die wir jeden Tag sehen, Gesichter, die wir nicht sehen können oder nicht sehen wollen. Und diese Bilder, diese Gesichter werden lebendig, sprechen, gestehen und erzählen Geschichten, die sich geschickt entfalten, um uns in ihre Magie einzuhüllen.

(Pepi Rigopoulou)

"Der Archäologe, ein Liebhaber des Kleinen und Bescheidenen, ein Bewunderer der Flieger, ein treuer und unerschütterlicher Visionär der Revolution, zieht uns mit gebrochenen und herzzerreißenden Menschen in ihre leise Verzweiflung hinein. Die Lösungen, die sie anbieten, sind vertraut: ein Kind, die Partei, Technologie, Kunst, Träume... Sie sind unsere Leute, mit denen wir uns umarmen und weinen können."

(Giorgos Pavlakis)