"Als ich sie zum ersten Mal ansah... verlor ich mich. Wie viele verborgene Welten, wie viele Emotionen, wie viel mehr Einfachheit, Unschuld, Unmittelbarkeit, Würde, Wahrheit existieren in uns, die danach streben, herauszukommen, im Licht zu tanzen, zu atmen... Zu leben.
Die Linien sind instinktiv, vollständig mit einem einzigen Strich, die Farbe rein, lebendig, ohne verworrene Mischungen, befreit uns mit runden und mühelosen Emotionen, annulliert Verteidigungen, Verzierungen und Lügen. Könnte ich vielleicht die Werke auf die gleiche Weise begleiten, mit dem Wort "einziger Strich", und es zu einem "Kinoprogramm" machen, das uns eine kleine Vorstellung von der Arbeit gibt... Die Arbeit des Lebens!
P.S. Alles ist gut... Aber wie hat sie in dem letzten Werk, dem Tod, so erlösend gesehen? Vielleicht, wenn das Leben ihm vorausgegangen ist... Wird es so."