Vom ersten Band dieses Werkes, in dem wir die staatlich-zentrierte Periode des griechisch/human-zentrierten Weltsystems erforschten, bis zum zweiten Band, in dem wir die Natur der post-staatlich-zentrierten Welt untersuchten, haben wir den evolutionären Prozess des sozialen Phänomens, das durch kosmologische Erkenntnistheorie gefördert wird, skizziert.

In diesem dritten Band und den beiden folgenden untersuchen wir die universelle Phase durch das Prisma ihrer internen oder genauer gesagt human-zentrierten Integration, aus der die Entstehung der Grundlagen zur Überwindung der kleinen kosmologischen Skala (der Stadt) und der Übergang zur Ära der großen Skala/unsere Ära resultieren wird.

In den Seiten dieses Bandes verfolgen wir die Sackgasse der römischen Oligarchie, die durch die Übertragung des "römischen Imperialismus" auf die Griechen gelöst wird. Die byzantinische Herrschaft über die griechische Welt beginnt mit der Gründung der Metropole in Byzanz und wird allmählich durch ihre griechische Transformation bestätigt.

Die Harmonisierung der Metropole mit dem griechischen Phänomen der Welt bezeugt, warum Gesellschaft und ihr Staat in Bildung, in ihren stabilen Gewohnheiten und in der Semantik ihrer kulturellen Identität noch nie so einheitlich griechisch waren. Diese Harmonisierung des universellen Kosmopolis mit seinem griechischen Homonym markiert einerseits die Befreiung von vielen despotischen Lasten, die von Rom auferlegt wurden, und andererseits die Rückkehr zu einer neuen Ära für die evolutionäre Biologie der human-zentrierten erworbenen Eigenschaften, die in der Überführung von der kleinen Skala der Stadt zur großen Skala des Nationalstaats gipfelt.