Wenn heute das Konzept der Prophezeiung aufgrund seiner Verbindung mit fundamentalistischem Barbarismus, unerschütterlichem Dogmatismus und der Gewohnheit der Dominanz eine abwertende Bedeutung erhalten hat, ist es vielleicht an der Zeit, dass eine andere Prophezeiung aus der spielerischen Irrationalität der Unsicherheit und der paradoxen Koexistenz von Zufall und Zweck entsteht. Diese Prophezeiung, so paradox sie auch erscheinen mag, ist sowohl gefälscht als auch authentisch und verkündet in diesen Seiten die Verkündigung eines kosmohistorischen Advents.
Ob es angemessen ist, das, was in diesem Band präsentiert wird, ernst zu nehmen; ob es sich lohnt, in seine endlose morphoklastische Andeutung einzutauchen; ob die Destabilisierung der Krise gegen die Mehrdeutigkeit, die das reflektierende Kunstwerk verursachen wird, das ersehnte Erwachen des neuen Bewusstseins hervorheben wird, das als Antwort entstehen kann. Daher wird ausschließlich der "aufleuchtende Horizont" selbst bestimmen, ob die willkürliche Interpretation dieser prophetischen Prophezeiung prahlerisch gerechtfertigt oder lächerlich ausstehend bleibt, wo alle Implikationen mit fiebrigem Eifer behandelt werden: dass angeblich dieser Horizont jetzt nahe ist, der neue majestätische Rand des unerschütterlichen Denkens.

Dieses vorliegende Manifest ist das Ergebnis okkulter Empfehlungen der Bruderschaft des Pagonion, die angeblich den Boden für den bevorstehenden Advent bereiten soll.