Gehen Sie in Omonia, im Zentrum von Athen, im belebtesten Teil der Stadt. "Wo Gott mich hingebracht hat", in der Athener Poliklinik, mitten im Schmerz von Krankheiten und Tod. Dreiunddreißig Jahre "wie ein Tag"! Von vielen unbemerkt. Professor für Medizin K. Alivizatos sagte zu ihm: "Mein Priester, wir haben dich nicht gesehen, wir haben dich nicht gekannt. Oh, oh, oh, dass wir dich so viele Jahre haben und dich nicht kennen!"

Aus der unzugänglichen Wüste von Kausokalyvia hat ihn Gott in die Welt geschickt, zu Seinen "verlorenen Schafen", zu uns! Er brachte das Licht Christi in die Häuser der Toleranz. Er wollte sogar mit den Hippies in Matala leben, natürlich ohne Sünden. "Was wir im Synaxarion lesen, in den Lebensbeschreibungen der Heiligen, und was uns erstaunt, haben wir erlebt, es ist neben uns geschehen." Seine Rede ist süß, tief theologisch, poetisch, wie ein Roman. Eine fortwährende Überraschung. Wir freuen uns über seine Worte! Sein erstaunliches Geschenk, ein einzigartiger Fall, das Ergebnis eines übermäßigen Kampfes. "Die Zeichen seines heiligen Lebens sind ein Erbe für unsere gesamte Generation!"

Uns wurde viel Licht in die Dunkelheit geschickt, in der wir leben. "Das Licht seines Sterns hat uns noch nicht erreicht. Wir haben seine Worte nicht verstanden." Die erfrischende spirituelle Brise hat bereits begonnen zu wehen! Die Welt wartet auf den Heiligen Porphyrios!