Dieses Buch ist eine Zusammenstellung von drei Texten. Es präsentiert eine Vielzahl theoretischer Überlegungen zur sozialen Organisation und ihren Transformationen. Es analysiert systematisch Beschäftigungsdaten über einen Zeitraum von mehr als dreißig Jahren. Das vorherige Projekt erleichtert spezifische Bewertungen der Korrelationen zwischen sozialen Gruppen. Es untersucht die Bedingungen für den Eintritt des Staates in die intensive und langanhaltende Finanzkrise oder die unwahrscheinliche wirtschaftliche Notlage sowie die Qualität der Bewältigung. Insbesondere in Bezug auf Interventionen zur Lösung der griechischen Probleme werden sowohl die Bereitschaft der "Experten" aus den beteiligten nationalen und internationalen Institutionen als auch die Gründlichkeit ihrer Entscheidungen hinterfragt. In diesem Sinne werden die Folgen der aufgezwungenen sozialen Rekonstruktion und des Scheiterns des grundsätzlich exogenen Projekts berechnet. Aus der Bewertung dieses sehr schwierigen Jahrzehnts und dem wirtschaftlichen oder politischen Rückzug unserer Gesellschaft ergibt sich auch ein positives Ergebnis: Die Widerstandsfähigkeit der Arbeitsautonomie (insbesondere in Verbindung mit dem Überleben des kleinen Eigentums) hat einige der Vorteile bewahrt, die zur Aufnahme des Landes zu den wohlhabendsten der Welt beigetragen haben.