"...Unsere Jahre waren besser als die heutigen. Unsere Lieder waren schön, voller Leidenschaft... Und die Menschen, die in die Geschäfte kamen, waren andere Menschen, weil sie wussten, wie man Spaß hat..."

Diese autobiografischen Worte von Rosa Eskenazi haben etwas von der bezaubernden Einfachheit der östlichen Schönheit. Eine Schönheit, die in jeder Manifestation des menschlichen Wesens des Ostens überfließt - von der komplexesten künstlerischen Schöpfung bis zum Alltagsleben. Und deshalb ist diese Schönheit echt, unzerstörbar: weil sie eine ganze Lebensweise ist. Und Rosa Eskenazi ist ein Teil davon. Ein Teil des Lebens, das verschwindet, des Hellenismus, der schamlos verfälscht wird, bewusst.

Diese Dimension gibt auch das Maß von Kostas Hatzidoulis' Arbeit: Ein Teil Griechenlands, der verschwindet, wird bewahrt, um neben seinen vielen traditionellen kulturellen Elementen zu stehen. Und es ist glücklich für den Ort, dass der Freund und einzigartige Forscher Kostas Hatzidoulis beschlossen hat, Rosa Eskenazi zu seiner wertvollen Arbeit hinzuzufügen.

...Ich hatte Glück - schreibt sie - weil ich "Kismet" hatte. Wenn sie könnte, würde sie heute hinzufügen: und "Kismet" hat mich vor Kostas Hatzidoulis gebracht.