Die Erzählung von der Gefangenschaft und Flucht des Christophoros Platon Kastanis während des Massakers auf der Insel Chios durch die Türken, mit verschiedenen Abenteuern in Griechenland und Amerika, von ihm selbst geschrieben.

Zweite übersetzte Ausgabe
Ostern 1822 sollte einer der schrecklichsten Momente in der Menschheitsgeschichte sein. Die Zerstörung von Chios durch die osmanischen Streitkräfte gab dem Wort Gräueltat eine neue Bedeutung.
Mitten in diesem Massaker kämpft ein Kind ums Überleben, wird aber Zeuge der Gräueltaten und der zerstörerischen Raserei der Türken.
Er wird gefangen genommen, mehrmals als Sklave verkauft und schafft es schließlich zu entkommen, um sich in revolutionärem Griechenland umherzutreiben.
Er schafft es, den Philhellenen Dr. Howe zu treffen und fast einer der ersten Griechen zu sein, die den "amerikanischen Traum" erleben, indem er in der neu gegründeten amerikanischen Republik studiert.
Im Jahr 1851 veröffentlicht Christophoros Kastanis das Buch auf Englisch, das seitdem unveröffentlicht in griechischer Sprache in der Bibliothek von Pennsylvania liegt.
Ein spannender Bericht, der ein Roman sein könnte, aber ein "journalistischer" Ansatz ist, der nur die Wahrheit eines Augenzeugen enthalten kann.
Ein Buch, das uns durch die Augen eines Kindes in die Tage des revolutionären Griechenlands versetzt. Vielleicht ist das der Grund, warum es auch das authentischste Zeugnis dieser Ära ist.