"Es gibt etwas, das ich in der heutigen Zeit für grundlegend halte. Wir sollten die Menschen, die in der Vergangenheit gelebt haben und unsere Gegenwart geschaffen haben (mit all ihren guten oder schlechten Seiten), nicht herabwürdigen. Oft geschieht die Herabwürdigung der Vergangenheit nicht aus Objektivität, sondern aus Zweckmäßigkeit; sie verbirgt unsere eigene Kleinlichkeit. Manche versuchen, wenn sie nicht hoch hinaus können, die Großen von gestern auf ihr niedriges Niveau herabzuziehen. Dies geschieht heute im Namen der 'neuen Lehre' oder im Namen einer nebulösen 'dekonstruktiven Geschichte', mit der sie versuchen, alles zu eliminieren, was als 'Nation' und 'national' bezeichnet werden kann, und vor allem die nationale Geschichte und nationale Literatur, die den nationalen Geist und die nationale Unabhängigkeitspolitik inspirieren. So werden die Menschen, die 1821 geschaffen haben, systematisch verunglimpft."