Großbritannien erlebt eine fragile Friedensperiode. Nach einer blutigen Schlacht haben die siegreichen Westsachsen nun auch Ostanglien übernommen und die Dänen vertrieben. Mercia hat einen Friedensvertrag mit dem letzten Wikingerreich, Northumbria, unterzeichnet, das einzige Hindernis, um Alfreds Traum, und jetzt den seines Sohnes Edward, Wirklichkeit werden zu lassen.

Uhtred ist endlich frei, nach Bebbanburg zurückzukehren, der großen, uneinnehmbaren Burg, die ihm rechtmäßig gehört, aber er muss dafür kämpfen. Während er sich vorbereitet, entdeckt er unterwegs, dass seine Gegner nicht nur sein Cousin, der Sohn seines usurpierenden Onkels, sondern auch die von Konstantin geführten Schotten sind, die beschlossen haben, ihre Gebiete nach Süden auszudehnen, und natürlich Uhtreds ewiger Feind, Aethelhelm, der sowohl in Northumbria einfällt und Uhtreds Pläne untergräbt als auch sich mit seinem Cousin verbündet.

Allein gegen alle wird Uhtred mit seiner Intelligenz, seinem Mut und natürlich seinem furchterregenden Ruf als unbesiegter Kriegsherr kontern. Es bleibt abzuwarten, ob dies ausreicht, um sein Ziel zu erreichen.