Eine der charakteristischsten Figuren der griechischen Mythologie war Narziss. Ein gutaussehender junger Mann aus Böotien, Sohn der Nymphe Liriope und des Flussgottes Cephissus, der der Überlieferung nach starb, als er sich im Wasser des Flusses bewunderte, das er als Spiegel benutzte.

In Wirklichkeit ist der Narziss eine Blume. Im Winter, aufgrund der Kälte und sehr niedriger Temperaturen, wachsen nur wenige Pflanzen normal und blühen, und bieten reiche, farbenfrohe Blumen. Der Narziss ist eine solche Pflanze, die in der frostigen Winteratmosphäre mit ihren großen gelben und weißen Blüten, die einen äußerst berauschenden Duft haben, hervorsticht. Deshalb ist sie weithin als "die Blume des Eises" bekannt.

Alexandra Palaiologou ist schön, wohlhabend und wird bald sehr berühmt werden und den Titel der Königin des griechischen Fernsehens erobern. Sie heiratete ihre große Liebe, Leonidas, der sie vergöttert, und zusammen hatten sie einen Sohn, Homer. Sie hat immer ihre Kindheitsfreundin Elina an ihrer Seite, die ihr bei jedem Bedürfnis zur Seite steht, und ihre Eltern, die ihr nie etwas verwehren. Man könnte sagen, sie ist eine sehr glückliche und rundum zufriedene Frau. Aber das ist sie nicht.

In der Geschichte des Buches ist die Heldin nicht Alexandra, die Protagonistin. Die wahre Heldin ist Elina, und die tragischen Helden sind Leonidas und der kleine Homer. Bald werden Sie verstehen, warum…