Mit den intensiven schmerzhaften Vibrationen der Geschichte Zyperns erzählen die Geschichten der Sammlung "Nicht einmal in der dekorativen Teekanne" persönliche Geschichten von Frauen, die durch ihre scheinbar kleinen Sorgen gegen Zerstörung und Verlust kämpfen. "Sie grub ein Grab, gut und böse. Es war flach, aber es machte ihr nichts aus. Es war in ihrem Haus, in ihrem Garten, unter ihren Rosenbüschen. Sie ging hinein, um es anzuprobieren - wie jemand ein Hemd anprobieren würde." [Ruiniert]

Weiblichkeit wird durch starke Stimmen von Heldinnen neu definiert, die die Rollen herausfordern und dekonstruieren, in die dominante Erzählungen sie traditionell eingesperrt haben. "Ich habe oft von Mutter geträumt. Sie stand immer am Ufer. Ihr langes Haar war verschwunden. Sie war regungslos und ausdruckslos gegen die orangefarbenen Spritzer des Sonnenuntergangs in den Wolken. Ihr Mund, ihre Nase, ihre Augen - alles verschwand. Ihre Faust war um den Griff eines Messers geschlossen. Die Klinge tropfte vor Blut."