Das Teebaumöl verströmt ein erdiges, frisches, holziges Aroma mit einer mittleren aromatischen Note. Es wird durch Dampfdestillation aus den Zweigen und Blättern des Baumes mit dem offiziellen Namen Melaleuca Alternifolia gewonnen, der in der südöstlichen Region Australiens wächst.

Seine Bestandteile (Sabinen, Myrcen, Terpinen, Cineol, Terpinen, Cymen, Terpinolen, Linalool, Terpineol usw.) haben es heute weltweit bekannt gemacht, da wissenschaftliche Forschungen seine Wirksamkeit bei der Behandlung verschiedener Krankheiten nachgewiesen haben.

Teebaumöl kann äußere Infektionen heilen, die durch Hautwunden entstehen.

Vorgeschlagene Anwendungen:

• Zur Behandlung von Akne einen Tropfen auf ein feuchtes Wattepad geben und sanft auf die Pickel auftragen. Es kann auf die gleiche Weise bei Nagelhautentzündungen verwendet werden.
• Bei trockener Kopfhaut und Schuppen 3-4 Tropfen in die Shampooflasche geben.
• Zur Hausreinigung und als natürliches Antiseptikum 20 Tropfen oder 10 Tropfen Teebaumöl und 10 Tropfen Zitronenöl zu 100ml Wasser hinzufügen.
• Bei Nagelpilz: Die Füße in einer Schüssel mit Wasser und 5 Tropfen Teebaumöl einweichen oder 1 Tropfen direkt auf den Nagel geben.
• Bei Schuppen und fettigem Haar: 15 Tropfen Teebaumöl und 15 Tropfen Zedernöl zu 100ml eines Basisöls für Haare (wie Arganöl, Lorbeeröl, Rosmarinöl, Jojobaöl oder Brennnesselöl) hinzufügen und in die Kopfhaut einmassieren.
• Zusätzlich ist es ein ausgezeichnetes Antiseptikum zur Wundheilung. Es ist ebenso wirksam gegen Pilzinfektionen, da es das Wachstum von Pilzen hemmt. 
• Darüber hinaus ist es hervorragend bei Problemen mit fettiger Haut, Verbrennungen, Läusen und Insektenstichen.