Ein kritischer gewalttätiger Moment ist unsere historische Ära, eine Welt bricht zusammen, eine andere ist noch nicht geboren.
Unsere Ära ist kein Moment des Gleichgewichts, in dem Freundlichkeit, Kompromiss, Frieden, Liebe fruchtbare Tugenden wären.

Wir erleben den schrecklichen Angriff, wir schreiten über Feinde, wir schreiten über Freunde, die zurückbleiben, wir sind in Gefahr im Chaos, wir ertrinken.
Wir passen nicht mehr in die alten Tugenden und Hoffnungen, die alten Theorien und Praktiken. Der Wind der Zerstörung weht; das ist heute der Atem unseres Gottes; lasst uns mit ihm gehen!

Der Wind der Zerstörung ist die erste tanzähnliche Ekstase der kreativen Rotation. Er weht über Köpfe und Städte, reißt Ideen und Häuser nieder, zieht durch die Wildnis und ruft: "Bereitet euch vor! Krieg! Krieg!"

Das ist unsere Ära, gut oder schlecht, schön oder hässlich, reich oder arm, wir haben sie nicht gewählt. Das ist unsere Ära, die Luft, die wir atmen, der Schlamm, der uns gegeben wurde, das Brot, das Feuer, der Geist!
Lasst uns mutig die Notwendigkeit akzeptieren. Ein kriegerisches Schicksal ist uns widerfahren, lasst uns unsere Taillen fest schnallen, lasst uns unsere Körper, Herzen und Köpfe bewaffnen! Lasst uns unseren Platz im Kampf einnehmen!
Herablassend zu fragen: "Werden wir gewinnen? Werden wir besiegt werden?" Kämpft!