Ich habe heute ein Gedicht mit einfachen Worten geschrieben.

Zwei Sonnenblumen, ein Paar Augen,

eine Alpenveilchen, ein goldener Sandstrand.

Deine Augen sind ausgetrocknet, aber meine regnen immer noch.

Wie betrachtet man Schönheit ins Gesicht?

Wie wäscht man das Meer mit ein paar Tropfen?

Wie sagt man nein und ja?

Und ich liebe dich und Geschichten von Liebe und Tod.

Kleine Leben jede Nacht,

wir haben sie bis zum Morgengrauen gelebt.

Diese Insel, auf die wir nie gegangen sind und nie gehen werden.

Ein Schrei der Angst mit ein wenig Trauer.

Zwei Sonnenblumen, ein abgeschnittenes Alpenveilchen.

Ein Gedicht, das einfachste Geschenk der Welt.

Ich hatte nie mehr zu geben.

Und wenn ich es hätte, würde ich es dir immer noch geben.