Das Zelt enthält 2 separate Schichten, die übereinander auf dem Dach oder dem oberen Teil angebracht sind.

Normalerweise hat die erste Schicht eine Wasserdichtigkeit, während die zweite eine Schicht ist, die Luftdurchlass ermöglicht und bessere Belüftung im Zelt bietet.

Der Polyethylenboden in Campingzelten bietet Schutz vor Feuchtigkeit und Regen, da er wasserdicht und undurchlässig ist, während er leicht zu reinigen ist, indem man ihn einfach mit einem feuchten Tuch abwischt oder mit Wasser und Seife wäscht.

Er hat eine lange Lebensdauer, da er verschleiß- und korrosionsbeständig ist, während er die Gäste vor Staub und dem Boden schützt, was ihren Aufenthalt komfortabler und angenehmer macht.

Schließlich ist er leicht und einfach zu transportieren.

Die Wasserdichtigkeit eines Zeltes gibt an, wie viel Wasser das Außenmaterial abweisen kann. Sie wird in Millimetern (mm) gemessen und bezieht sich darauf, wie viele Millimeter einer vertikalen Wassersäule (und damit Druck) ein Quadratzentimeter Stoff aushalten kann, ohne dass Wasser eindringt.

Je höher der Grad der Wasserdichtigkeit, desto weniger atmungsaktiv ist der Stoff und desto wärmer wird das Zelt. Übliche Wasserdichtigkeitswerte liegen zwischen 500 mm und 10000 mm. Theoretisch gilt jeder Stoff mit einer Wasserdichtigkeit >1000 mm als wasserdicht. Ein Sommerzelt kann beispielsweise eine Wasserdichtigkeit von 500 bis 1500 mm haben.