Sie nahm den Weg zur Straße und ihrem Auto. Als sie den Weg hinaufging, drehte sie sich um und bemerkte, dass sie vom Hügel aus einen besseren Blick auf das Kap hatte. Sie blieb stehen. Sie legte ihre Tasche ab und kletterte auf einen zerklüfteten Felsen. Sie schloss die Augen halb und versuchte, Veränderungen in den Falten des Meeres zu erkennen, etwas, das schwamm, nichts. Der Wind pfiff monoton in ihren Ohren.

Er wird auf den Felsen sein. Wir werden ihn dort finden. Er ruht auf den Felsen oder kehrt jetzt zurück, nachdem er gegen den Strom zum Strand geschwommen ist. Ich werde mehr auf den Felsen schauen. Lass die offene See hinter dir. Vergiss sie. Sie blendet dich, es ergibt keinen Sinn. Wenn er in der offenen See ist, wird er nicht am Leben sein. Er hat nichts in der offenen See zu suchen. Er fischt immer neben den Felsen. Wir werden ihn finden. Bis wir den Strand erreichen, werden wir ihn finden.