Weihnachten 1984, in Spandau, Berlin, begeht ein Mann Selbstmord, indem er in die eisigen Gewässer der Havel springt. Sein Tod wird den Wolf der Einsamkeit gebären.

Am 23. Oktober 1994 erschüttert der brutale Mord an einer Frau in Berlin Deutschland. In dieser Nacht wird der Wolf zum ersten Mal heulen. Der Fall wird als ungelöst betrachtet und abgelegt.

Jahre später möchte die schöne junge Turnerin Sophiana Drana um jeden Preis den Traum der Reichen leben, sodass sie nicht zögert, ihr Aussehen zu nutzen, um dies zu erreichen. Ohne es zu wissen, gerät sie jedoch auch ins Auge des Sturms.

Am 16. Februar 2008 schneit es stark in Athen und der Wolf heult erneut. Oberleutnant Eurydice Tzeli, die den Fall eines beispiellosen Mordes übernimmt, der Griechenland erschüttert, bemerkt etwas, das sonst niemand bemerkt hat. Von diesem Moment an ist ihr Leben in Gefahr, obwohl sie es nicht weiß. Wenn der Wolf der Einsamkeit heult, lauern Erinnerungen und ein Mörder erwacht...

Chrysiida Dimoulidou kehrt dynamisch zum Detektivroman zurück mit einer Geschichte, die sich zwischen Griechenland und Berlin entfaltet und Sie atemlos zurücklassen wird.