In "Die große Täuschung" untersucht Erich von Däniken genauer das mysteriöse Voynich-Manuskript, das seit seiner Entdeckung von niemandem entziffert werden konnte. Er enthüllt auch einige verblüffende Geheimnisse über das ebenso mysteriöse Buch Henoch. Von Däniken bringt außerdem eine unglaubliche Geschichte über ein verlorenes unterirdisches Labyrinth in Ecuador ans Licht, das angeblich eine ganze Bibliothek mit tausenden goldenen Tempeln beherbergt. Er präsentiert Beweise dafür, dass diese Bibliothek nicht nur mit dem Buch Henoch, sondern auch mit den Mormonen verbunden ist, die seit Jahrzehnten danach suchen, da sie glauben, dass es die Geschichte ihrer Vorfahren enthält.

Schließlich geht er auf die geheimnisvollen Linien in der Nazca-Wüste ein, die aus der Vogelperspektive wie Flugzeuglandebahnen aussehen.

"Die große Täuschung" zielt darauf ab, die Gedanken und Geister der Leser für eine andere Realität zu öffnen. Die Informationen, die in dem Buch enthalten sind, sind keine phantastischen Ideen, die von einem einfallsreichen Autor erfunden wurden, um Bücher zu verkaufen, sondern bieten vielmehr neue Interpretationen heiliger Texte aus verschiedenen Religionen und Schriften. Zum Beispiel bietet das "Buch Henoch" mit dem heutigen Wissen über Technologie und Raumfahrt eine ganz andere Perspektive darauf, was damals passiert ist und wer die Protagonisten dieser Geschichte waren.

"Die große Täuschung" ist ein Meilenstein-Buch, das alle Leser beeinflussen wird, weil es ihnen das Wissen und die Möglichkeit gibt, selbst zu entscheiden, was die Wahrheit ist und was die große Täuschung ist. Auf diese Weise kann sich die religiöse Geschichte auf eine andere und viel aufschlussreichere Weise entwickeln...