Die Autobiografie des berühmtesten lebenden Wissenschaftlers der Welt.

Das Gefühl, einen voll funktionierenden Geist in einem Körper zu haben, der einen einschränkt und begrenzt, ist beängstigend.

Stephen Hawkings Autobiografie ist unbezahlbar. Es ist ein einzigartiges Werk, gefüllt mit unbekannten Geschichten und unveröffentlichten Fotos, angereichert mit authentischer Wissenschaft und feurigem Humor. Es ist, als würde man den Abschiedsbrief eines Wissenschaftlers lesen, der nur einmal alle hundert Jahre der Menschheit erscheint - ein Mann, der seinem Schicksal trotzte, den Tod ignorierte, seine Natur akzeptierte und bewies, dass man auch gelähmt denken, sich verlieben, erschaffen und Dinge tun kann.

"Es war eine brillante Zeit. Ich war lebendig und betrieb Forschung in theoretischer Physik. Ich wollte wissen, warum das Universum existiert - warum es etwas Größeres als Nichts gibt. Ich bin glücklich, wenn es mir gelungen ist, etwas zu unserem Verständnis der Welt beizutragen."
Stephen Hawking

Ein Computer, der unter Hawkings Rollstuhl platziert ist, übersetzt jede Zuckung seiner Wange in Worte. Dadurch gelang es dem Autor, in schmerzhaft langsamer Geschwindigkeit einen prägnanten 21.000-Wörter-Text zu verfassen, in dem er seine bahnbrechende Arbeit in der quantenkosmologischen, schwarzen Löchern im Weltraum und der Theorie von allem analysiert.

Gleichzeitig enthüllt er sein persönliches Leben, von seiner Kindheit im London der Nachkriegszeit über seine Diagnose mit Motoneuronenkrankheit im Alter von 21 Jahren und seine aufeinanderfolgenden, glücklicherweise fruchtlosen Begegnungen mit dem Tod, bis hin zu seinen beiden Ehen, den kontroversen Umständen, die zu ihrer Auflösung führten, den unüberwindbaren Schwierigkeiten der körperlichen Lähmung, dem stählernen Willen zum Leben und seinem Aufstieg zu Ruhm.