Ein Blick auf das Leben und die Zeit des Mannes, zu dem Sir Michael am meisten aufblickte.

Es begann im Schatten der Grube in einem Bergarbeiterdorf in South Yorkshire und endete in Tränen vor einem Millionenpublikum. Die Beziehung von Michael Parkinson zu seinem verstorbenen Vater John William war und ist eine Familiengeschichte voller Zärtlichkeit und großer Geschichten über sportlichen Mut, meistens in Verbindung mit dem Yorkshire Cricket oder dem Barnsley FC.

Es war jedoch die überwältigende Trauer, die aus Michael heraussprudelte, als Piers Morgan ihn in einem Fernsehinterview nach John William fragte - vier Jahrzehnte nach dem Tod des Vaters, den er als "Yorkshireman, Bergarbeiter, Humorist und schnellen Bowler" beschrieb -, die einen der herausragenden Moderatoren und Journalisten unserer Zeit dazu bewegte, tiefer in die Dynamik ihres gemeinsamen Lebens einzutauchen.

In Zusammenarbeit mit seinem Sohn Mike erkundet diese liebevolle und aufschlussreiche Biografie die Einflüsse, die John William, Michael und die nachfolgenden Generationen der Parkinsons geprägt haben. Die Reise führt sie von den Tiefen einer Kohlemine in Yorkshire über die Kapelle, die Kneipe und das Kino bis hin zu einem Platz hinter dem Arm des Bowlers in Lord's und den Stränden von Scarborough.

Während "Wie der Vater, so der Sohn" ein starkes Gefühl von Zeit und Ort vermittelt, sind es der Witz, der Einblick und vor allem die anhaltende Liebe, die auf den Seiten zum Ausdruck kommen.