Ich habe es vor ein paar Tagen beendet und ich weiß wirklich nicht, wie ich über dieses Buch denken soll. Es ist eines dieser Bücher, die man gleichzeitig mag und nicht mag.

Persönlich war es ein Buch, das ich wirklich lesen wollte. Es fing wirklich gut an, es hat mich als Leser gewonnen, ich habe die schönen Beschreibungen und die Atmosphäre der Geschichte genossen, ich habe mich an die Charaktere des Buches gebunden, aber oh Gott... ab einem bestimmten Punkt wurde ich müde! Man könnte sagen... logisch! Schließlich hast du es seit 4 Monaten gelesen! Und doch! Das ist nicht der Grund!

Ich glaube, dass die Geschichte dieses Buches ab dem Punkt, an dem Jane Eyre eine Stelle als Gouvernante in Thornfield Hall findet, langweilig wird und sie sich in Mr. Rochester verliebt. Ich habe so viele Beschreibungen und Erzählungen bemerkt, die anfangs vielleicht angenehm waren, aber sich als sinnlos und mühsam erwiesen haben. Ich habe nie mit Mr. Rochester mitgefühlt, noch hat mich der Autor von dieser Liebe überzeugt. Und dann... das Ende! Warum?

Ich habe viel Mitgefühl und Empathie für Jane Eyre empfunden! Ein dynamisches, selbstbewusstes Mädchen (auf positive Weise), gequält von den schwierigen Kindheitsjahren, die sie neben ihrer grausamen Tante verbracht hat, aber auch eine Frau, die bis zum Ende für ihre "Wünsche", Träume, Ziele und Liebe gekämpft hat!

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