Die Beziehung zwischen Seferis und Tsirkas begann mit einer Meinungsverschiedenheit und endete als warme Freundschaft. Tsirkas bemerkte zum ersten Mal die widerstandsfähige Natur von Seferis' Handlungen während der Jahre des Nahen Ostens (1941-1944). Er bewunderte seine Dichtung und erkannte konsequent Seferis als den wichtigsten Dichter seiner Generation an, trotz der ambivalenten oder expliziten Opposition der Linken, die den Club auch direkt als Abweichung von der ideologischen Orthodoxie verurteilt hatte. Nach ihrer Ansiedlung in Athen brachten gemeinsame Freunde sie näher zusammen. Ihre Beziehung wurde während der Jahre der Diktatur geschmiedet. Stratis wurde einer der regelmäßigsten Gesprächspartner von Seferis und stand ihm in der letzten Phase seines Lebens zur Seite. Als etablierter Schriftsteller und enger Freund des Dichters stand er ehrenhaft neben dem Sarg bei der Beerdigung und der Prozession zum Ersten Friedhof.
Die Erzählung im Buch verfolgt ihre Beziehung von den Kriegsjahren bis zum Tod des Dichters und hebt ihre freundschaftliche Bindung und ihre Zusammenarbeit in antidiktatorischen Aktionen hervor.