Er schreit, wirft Wutanfälle, gerät in alles hinein, hat Konzentrationsprobleme, verliert sein Selbstvertrauen... Er vergisst seine Sachen, hat wegen der kleinsten Dinge einen Zusammenbruch, schreit, ist aggressiv und negativ in der Schule. Er ist schwierig beim Essen, nässt noch ins Bett...

Wie viel Enttäuschung verursachen diese Verhaltensweisen bei den Eltern! Könnte es neben der Erziehung oder dem Überschreiten von Grenzen noch andere Gründe geben? Könnte die Gehirnentwicklung das Problem sein?

Einmal braucht er Freiheit und reagiert intensiv, das nächste Mal kommt er, um sich in die Arme seiner Mutter zu kuscheln und zeigt perfekte Gehorsamkeit... Manchmal heiß, manchmal kalt... Es ist nicht einfach, genaue Grenzen bei der elterlichen Kontrolle zu setzen.

Verzweifeln Sie nicht! Nein, noch ist nicht alles verloren! Eltern können viel tun, um das Vertrauen ihres Kindes zu stärken.

Ein neuer effektiver Ansatz, basierend auf den Entdeckungen der Neurowissenschaft. So wird das Leben mit einem sechs- bis elfjährigen Kind wieder zu einer täglichen Freude!