Η κοινωνική δόμηση του γραμματισμού
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Η κοινωνική δόμηση του γραμματισμούCode: 116230

Das Ziel dieses Buches ist die Literalität, die als soziolinguistischer Prozess untersucht wird, der Sprache und ihre Verwendung in den Mittelpunkt all ihrer Ausdrucksformen stellt.

Nach dieser Studie...

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Das Ziel dieses Buches ist die Literalität, die als soziolinguistischer Prozess untersucht wird, der Sprache und ihre Verwendung in den Mittelpunkt all ihrer Ausdrucksformen stellt.

Nach dieser Studie ist Literalität nicht nur eine technische Schulung, sondern auch eine Reihe von Richtlinien für die Nutzung von Wissen. Es handelt sich also nicht einfach um...

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Produktbericht

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Beschreibung

Das Ziel dieses Buches ist die Literalität, die als soziolinguistischer Prozess untersucht wird, der Sprache und ihre Verwendung in den Mittelpunkt all ihrer Ausdrucksformen stellt.

Nach dieser Studie ist Literalität nicht nur eine technische Schulung, sondern auch eine Reihe von Richtlinien für die Nutzung von Wissen. Es handelt sich also nicht einfach um die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben, sondern um ein sozial konstruiertes Phänomen.

In den Seiten des Buches wird Literalität, die normalerweise als die Fähigkeit beschrieben wird, geschriebenen Text zu produzieren und zu interpretieren, als strukturell interaktiv behandelt und daher durch Transaktionen in verschiedenen kommunikativen Kontexten sozial vermittelt. Nach dieser breiteren Perspektive definiert Literalität nicht nur das Konzept einer gebildeten Person, sondern vor allem das einer "bildbaren" Person.

Die Studie zielt darauf ab, zum Verständnis der Prozesse beizutragen, denen Bildungseinrichtungen in modernen städtischen Gesellschaften folgen, indem sie spezifische Fälle verbaler Interaktionen von Schülern untersucht, die persönliche Erfahrungen innerhalb dieser Einrichtungen darstellen.

Indem sie die oft unausgesprochenen Überzeugungen und Vorurteile untersuchen, auf denen die Urteile der Schüler beruhen, zusammen mit den verbalen Transaktionen, an denen die Sprecher teilnehmen, schließen die Autoren der Buchtexte auf die Art und Weise, wie Bewertungen konstruiert werden und wie Bildungsergebnisse geformt werden. Auf diese Weise wird der Prozess des Schulbesuchs, eine Schlüsselkomponente für die soziale Reproduktion, durch eine mikroanalytische Perspektive und durch eine eingehende Analyse der verbalen Kommunikation in spezifischen Bildungsumgebungen untersucht.

Zum Schluss konzentriert sich das Buch auf eines der wichtigsten Probleme, die bei der Gestaltung moderner Bildungspolitiken auftreten: die Notwendigkeit, durch öffentliche Bildung ein höheres Maß an Literalität zu erreichen.

Spezifikationen

Genre
Anthropologie - Ethnologie
Sprache
Griechisch
Format
Weicher Einband
Anzahl der Seiten
534
Veröffentlichungsdatum
2009
Abmessungen
24x17 cm

Wichtige Informationen

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