Uhtred, englischer Abstammung, wird im 9. Jahrhundert in Northumbria als Sohn aristokratischer Eltern geboren. Mit zehn Jahren wird er verwaist, gefangen genommen und von einem Dänen adoptiert, wodurch er die Lebensweise der Wikinger erlernt.

Sein Schicksal ist jedoch untrennbar mit Alfred, dem König von Wessex, verbunden, dem einzigen englischen Königreich, das die dänische Invasion überlebt.

Der Konflikt zwischen den Engländern und den Dänen sowie der Zusammenstoß zwischen Christentum und Heidentum pulsieren im Hintergrund der Welt, in der Uhtred aufwächst. Durch eine Heirat ist er gezwungen, sich auf die Seite der Sachsen zu stellen, aber als seine Frau und sein Kind im Chaos der dänischen Invasion verloren gehen, wird Uhtred dazu getrieben, sich dem stärksten der Wikingerführer in einer Schlacht am Meer zu stellen.

Der erste Teil von Cornwells Serie "Die Sachsen-Chroniken".